Kira Licht

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Kira Licht (* 1980)[1] ist eine deutsche Schriftstellerin von Liebesromanen und Romantasy (romantische Fantasyliteratur).

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kira Licht zog mit elf Jahren von Deutschland nach Japan,[2] wo sie das deutsche Abitur absolvierte. Anschließend studierte sie Biologie und Humanmedizin. Licht lebt in Bochum.[3]

Literarisches Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2010 publizierte Licht den Roman One Night Wonder im Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag.[4] Bis 2015 folgten weitere romantische Romane im selben Verlag sowie der erotische Roman Süße Sünden beim New-Adult-Label vom Bastei Lübbe Verlag LYX.

2019 veröffentlichte Licht im cbt Verlag den Jugendroman Sunset Beach – Liebe einen Sommer lang. Im selben Jahr erschien die Romantasy-Dilogie Die Bücher der Götter im Young-Adult-Label ONE von Bastei Lübbe sowie im Ravensburger Verlag der erste Band Erbin der Finsternis der Romantasy-Dilogie Lovely Curse. Im Oktober 2021 erhielt Licht für den ersten Band Wer das Dunkel ruft der Kaleidra-Trilogie, der 2020 bei ONE publiziert wurde, den Buchsommer-Leserpreis 2021, überreicht von der sächsischen Staatsministerin für Kultur und Tourismus Barbara Klepsch.[5]

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2021: Buchsommer-Leserpreis des Bibliotheksverbandes Sachsen

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Licht, Kira. In: d-nb.info. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 31. Oktober 2021.
  2. Judith Madera: Kira Licht (10.04.2019). In: literatopia.de. Judith Madera, 10. April 2019, abgerufen am 31. Oktober 2021.
  3. Kira Licht. In: melleragency.com. Michael Meller Literary Agency GmbH, abgerufen am 31. Oktober 2021.
  4. UNISEX. In: d-nb.info. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 31. Oktober 2021.
  5. Jörg Förster: Kira Licht: »Kaleidra – Wer das Dunkel ruft: Band 1« gewinnt den Buchsommer-Leserpreis 2021. In: medienservice.sachsen.de. Sächsische Staatskanzlei, 1. Oktober 2021, abgerufen am 31. Oktober 2021.